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Willkommen in Falkenberg!

Herbert Bauer zum Ehrenbürger von Falkenberg ernannt

In einem emotionalen und berührenden Festakt bei stehenden Ovationen wurde Herbert Bauer zum Altbürgermeister und Ehrenbürger der Marktgemeinde ernannt.

Bürgermeister Matthias Grundler würdigte die Arbeit von Herbert Bauer der sich trotz mancher Widerstände mit aller Kraft für die Burg eingesetzt hat.

In seiner Rede sagte Herbert Bauer, dass die Entscheidung zur Wiedereröffnung nicht einfach gewesen sei. Es habe Zurückhaltung und teilweise auch Ablehnung gegeben. Doch schließlich fand am 13. November 2015 die Wiedereröffnung der Burg im Beisein von Ministerpräsident Horst Seehofer statt. Bauer dankte allen, die dazu beigetragen haben, die Burg zu erwerben, und warb dafür, dem Verein „Forum Falkenberg“ beizutreten.

Landtagsvizepräsident Tobias Reiß lobte den mutigsten und hartnäckigsten Bürgermeister Bayerns, der viele Hürden überwunden und so zum Schutz der Burg Falkenberg beigetragen habe.  Mit seinem Team habe Bauer die Burg zu einem Ort der Begegnung gemacht und es geschafft, die Menschen seiner Idee zu begeistern.

Lobende Worte kamen auch von Landrat Roland Grillmeier.

Anwesend war auch Professor Stefan Piasecki, der sich ausführlich mit dem Leben und den Objekten des Grafen von der Schulenburg beschäftigt hatte. Er sei durch Herbert Bauer auf die Burg Falkenberg aufmerksam geworden dankte Herbert Bauer für seine Hartnäckigkeit ohne die die Burg heute in anderer Hand wäre. Herbert Bauer habe mit dem Kauf der Burg Falkenberg eine Identität und ein Aushängeschild bewahrt. 

Bürgermeister Matthias Grundler leitete über zum Höhepunkt des Festakts: die Verleihung der Ehrenbürgerwürde an Herbert Bauer, der insgesamt 36 Jahre, davon 24 Jahre als Bürgermeister, in der Kommunalpolitik tätig war. Einstimmig, so Bürgermeister Matthias Grundler, habe der Marktrat dieser Ernennung zugestimmt. Als Überraschung überreichte der Bürgermeister Herbert Bauer und seine Frau Hedwig einen Gutschein für eine Übernachtung auf der Burg.

Die Band „Bändscheibe“ mit Michael Rüth, Menno Stuibmel und Andreas Bauer sorgte für die musikalische Umrahmung.

Aktuelles aus Falkenberg

Herbert Bauer zum Ehrenbürger von Falkenberg ernannt

In einem emotionalen und berührenden Festakt bei stehenden Ovationen wurde Herbert Bauer zum Altbürgermeister und Ehrenbürger der Marktgemeinde ernannt.

Bürgermeister Matthias Grundler würdigte die Arbeit von Herbert Bauer der sich trotz mancher Widerstände mit aller Kraft für die Burg eingesetzt hat.

In seiner Rede sagte Herbert Bauer, dass die Entscheidung zur Wiedereröffnung nicht einfach gewesen sei. Es habe Zurückhaltung und teilweise auch Ablehnung gegeben. Doch schließlich fand am 13. November 2015 die Wiedereröffnung der Burg im Beisein von Ministerpräsident Horst Seehofer statt. Bauer dankte allen, die dazu beigetragen haben, die Burg zu erwerben, und warb dafür, dem Verein „Forum Falkenberg“ beizutreten.

Landtagsvizepräsident Tobias Reiß lobte den mutigsten und hartnäckigsten Bürgermeister Bayerns, der viele Hürden überwunden und so zum Schutz der Burg Falkenberg beigetragen habe.  Mit seinem Team habe Bauer die Burg zu einem Ort der Begegnung gemacht und es geschafft, die Menschen seiner Idee zu begeistern.

Lobende Worte kamen auch von Landrat Roland Grillmeier.

Anwesend war auch Professor Stefan Piasecki, der sich ausführlich mit dem Leben und den Objekten des Grafen von der Schulenburg beschäftigt hatte. Er sei durch Herbert Bauer auf die Burg Falkenberg aufmerksam geworden dankte Herbert Bauer für seine Hartnäckigkeit ohne die die Burg heute in anderer Hand wäre. Herbert Bauer habe mit dem Kauf der Burg Falkenberg eine Identität und ein Aushängeschild bewahrt. 

Bürgermeister Matthias Grundler leitete über zum Höhepunkt des Festakts: die Verleihung der Ehrenbürgerwürde an Herbert Bauer, der insgesamt 36 Jahre, davon 24 Jahre als Bürgermeister, in der Kommunalpolitik tätig war. Einstimmig, so Bürgermeister Matthias Grundler, habe der Marktrat dieser Ernennung zugestimmt. Als Überraschung überreichte der Bürgermeister Herbert Bauer und seine Frau Hedwig einen Gutschein für eine Übernachtung auf der Burg.

Die Band „Bändscheibe“ mit Michael Rüth, Menno Stuibmel und Andreas Bauer sorgte für die musikalische Umrahmung.

Burg Falkenberg

Burg Falkenberg

Die ältesten Mauerreste der noch bewohnten Höhenburg, die die engen Gassen des Ortes an der Waldnaab überragt, sollen aus dem 11. Jahrhundert stammen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Burg im Jahre 1154. 

Seit ihrer Entstehung hatte dieser Wehrbau viele Besitzer. Waren es zu Beginn die Falkenberger und dann die Leuchtenberger, so kam die Burg um 1300 in den Besitz des Klosters Waldsassen. Um 1571 war sie im kurpfälzischem Besitz. Kurz vor Ende des Dreißigjährigen Krieges wurde die Burg von dem schwedischen General Königsmarck beschossen und erobert. Bei der Säkularisierung ging die Burg 1803 in den Besitz des Königreichs Bayern über. 1809 wurde ein Drittel des Bergfrieds abgetragen und die Steine zum Bau des Pfarrhofs verwendet. Jahrzehnte danach wurde die Burg unter Denkmalschutz gestellt. Von 1936 bis 1939 wurde sie vom damaligen Besitzer, Friedrich Werner von der Schulenburg, wieder aufgebaut und denkmalgerecht restauriert. Der damalige deutsche Botschafter in Moskau wollte darin seinen Lebensabend verbringen. Später war er jedoch in das Attentat vom 20. Juli 1944 auf Adolf Hitler verwickelt und wurde deswegen am 10. November 1944 in Berlin-Plötzensee nach einem Urteil des Volksgerichtshofs hingerichtet. 

Bis 2008 war die Burg im Besitz der Familie von der Schulenburg. Seit 2009 gehört die Burg dem Markt Falkenberg, der sie von der Familie von der Schulenburg gekauft hat. 

Nach umfassender Renovierung wurde die Burg am 13.11.2015 feierlich eingeweiht und wieder eröffnet.

Weitere Informationen zur Burg Falkenberg erhalten sie auf der Homepage der Burg Falkenberg www.burg-falkenberg.bayern.

Waldnaabtaal

Inmitten des Oberpfälzer Waldes, des Burgenlandes Bayerns, erstreckt sich östlich der Bahnlinie München-Berlin und der Autobahn A93 Rgensburg-Hof zwischen Falkenberg und Windischeschenbach ein einzigartiges Naturschutzgebiet, das Waldnaabtal. Zwei altehrwürdige Burgen, Neuhaus und Falkenberg, Zeugen längst vergangener Zeit, sind Anfang und Ende des wildromantischen Gebirgstales. Malerische Felspartien, über 30 m sich auftürmende Granitmassen umsäumen das erlenbestandene Flussbett, in dem bizarre, ungeschlachtete Steinriesen den Lauf der Waldnaab zu hemmen versuchen. 

Gewaltige Felsgebilde und das Dunkel der Fichten schaffen einen ernsten Charakter, den jedoch leichtgrüne Farnwedel, zartfarbige Blumensterne, helle Birken und Buchen, silbrige Wellenkämme und weiße Schaumkronen des Wassers erfreulich auflockern.

 

Wanderer und Radfahrer haben den größten Genuss. Autofahrer haben die Möglichkeit, Tannenlohe anzufahren und zu Fuß die markantesten Punkte zu besuchen. Der Besucher von Süden kann von Windischeschenbach das Tal auf romantischen Waldwegen erreichen.

Der Fußweg von Falkenberg durch das Waldnaabtal zur Ausflugsgaststätte Blockhütte (Tel. 09637/415; Montag Ruhetag) beträgt ca. 1 1/2 Stunden.

Ein kürzerer Weg ins Waldnaabtal ist über Tannenlohe-Ödwalpersreuth möglich. Der Fußweg ab dem Parkplatz beträgt ca. 15 Minuten zur Blockhütte, die etwa die Mitte des Tales markiert.

Weitere Bilder zum Waldnaabtal sehen Sie in der Bildergalerie. Einen Sonderprospekt Waldnaabtal können Sie unter folgender Adresse anfordern:

Markt Falkenberg
Verwaltungsgemeinschaft Wiesau
Marktplatz 1
95676 Wiesau
Tel. 09634/9200-0
poststelle (at) wiesau.de

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